1. Etappe: 2016-08-05 第1 行程

和訳

Folgende Tempel besuchte ich heute: 03, 04, 05 und B01
Distanz: 27 km  Anstiege: 606 m  Abstiege: 617 m Temperatur: über 38°C

Nach dem Frühstück bitte ich den Zimmerwirt, mir meinen 3-Liter-Wassertank mit kaltem Wasser aufzufüllen. Er tut zuvor noch Eiswürfel hinein. Fantastisch, so habe ich längere Zeit kaltes Wasser. Einige Zeit später beim Zusammenpacken und Rucksack befüllen, sehe ich eine große Pfütze neben dem Rucksack. Habe ich unbewusst das Mundstück geöffnet? Nein, der Wassertank ist an der Naht undicht! Noch ungebraucht muss ich ihn schon wegschmeißen. Sehr ärgerlich! Bei der Hitze und der hohen Luftfeuchtigkeit brauche ich viel Flüssigkeit. Nun muss ich mich an den vielen, eigentlich viel zu vielen, Getränkeautomaten versorgen. Wie sich doch meine Einstellung ändert, erst bin ich gegen diese Automaten und nun finde ich sie richtig gut.

Da ich bereits gestern bei Tempel 1 (Ryōzen-ji 霊山寺) und Tempel 2 (Gokuraku-ji 極楽寺) war, geht’s direkt zu Tempel 3 (Konsen-ji 金泉寺). Es ist noch früh, doch schon schwitze ich aus allen Poren. Bei einem Getränkeautomaten gibt es eine Bank und ich mache meine erste Pause. Wenig später kommt Francesco, ein junger Italiener hinzu. Er hat bereits Shikoku umrundet und ist nun auf dem Weg nach Tempel 1 (Ryōzen-ji). Wir unterhalten uns einige Zeit und ergibt mir ein paar gute Tipps zum Übernachten.

Bisher ist der Weg sehr gut beschildert. Die Wegweiser variieren aber sehr stark. Mal sind es Wegweiser mit Angabe des nächsten Tempels und der Distanz bis dorthin, mal ist es eine Steinsäule mit Hand und zeigendem Finger, oder nur einem roten Pilgermännchen. Leider ist kein System dahinter, nichts Einheitliches. Bei Kreuzungen oder Weggabelungen fehlen öfters Markierungen. Diese kleben dann deutlich weiter weg an einer Säule oder am Leitplankenende. Manche sind auch sehr kleine rote Pfeile. Eine sinnvolle Wegemarkierung wie bei Wanderwegen oder wie beim Jakobsweg mit seinen gelben schlichten Pfeilen gibt es nicht. Doch wenn man achtsam ist, findet man problemlos den Weg. Mit der Zeit gewöhnt man sich an diese unterschiedlichen Markierungen oder an diese alten traditionellen Holz- und Steinsäulen. Gerade diese alten Wegezeichen sind etwas besonders.

Noch vor Tempel 4 (Dainichi-ji 大日寺) zweigt der Weg ins Grüne ab. Endlich verlasse ich die betonierten Straßen. Es ist ein schmaler Hohlweg, gesäumt von Bambus. Glücklicherweise noch ohne Mückenplage. Vielleicht schlafen sie noch. Der schöne Weg endet zunächst bei einigen Gebäuden und dort werde ich von vier Frauen und einem Mann zu einem kalten Glas Weizentee eingeladen. Heute mein erstes o-settai (=ein kleines Geschenk an den Pilger).

Ich durchquere auf kleinen, leider immer betonieren Wegen und Straßen viele Reisfelder. Diese erstrahlen in intensivem Grün oder Gelbgrün. Es sind sehr viele und doch muss Japan inzwischen Reis importieren. Die Temperatur nimmt kontinuierlich zu und es gibt so gut wie keine Schatten spenden Stellen. Der Pilgerhut leistet inzwischen gute Dienste. Häufig steuere ich die mir lieb gewonnenen Getränkeautomaten an. Mal ist es ein kühles Wasser, mal ein mit Mineralstoffen zugesetztes Getränk.

Irgendwann bin ich wieder auf einem schmalen Hohlweg durch ein kleines Bambuswäldchen unterwegs. Glücklicherweise immer noch keine Mücken. Dann auf dem Abzweig zum Tempel 5 (Jizō-ji 地蔵寺) begegnet mir ein japanischer Pilger und wir kommen in Englisch ins Gespräch. Er will auch den kompletten Pilgerweg laufen. Vielleicht sieht man sich wieder.

Dann kurz vor einer Tempelanlage sehe ich einen weiteren japanischen Pilger dorthin abbiegen. Ich folge ihm. Im Hondo (=Haupttempel) gibt es einen Rundgang mit vielen verschiedenen Buddhastatuen. Nachdem ich den Rundgang beendet habe, möchte ich mir meine Kalligrafie und die Stempel abholen. Doch der Mönch verweist auf eine andere Tempelanlage, direkt hinter dieser.

Nachdem ich mir meine Kalligrafie und die Stempel abgeholt habe, bleibe ich noch etwas im klimatisierten Büro des Jizō-ji. Von draußen hole ich mir mehrere Getränke. Unglaublich, was ich unterwegs trinke. Zur Toilette brauche ich nicht, ich schwitze alles aus.

Ich erreiche den Abzweig zum Nebentempel 1 (Bangai fudasho Taisan-ji 大山寺). Nun geht es aufwärts. Es ist 13:30 Uhr, die Sonne scheint unerbittlich und mein Temperatursensor zeigt 38 °C an. Der Anstieg wird immer heftiger. Dann sehe ich das Wegezeichen und verlasse die schmale Straße und folge auf einem Feldweg der Wegeangabe. Nach ca. 300 Meter Anstieg endet der Weg vor Dickicht. Also wieder zurück.

Ich komme nur noch sehr langsam voran. Oft stütze ich mich verschnaufend auf meinen Pilgerstock. Meine Herzfrequenz ist nur bei 125 und doch bin ich total fertig. Noch einmal weist mich ein Pilgerzeichen weg von der sich unendlich schlängelnden schmalen Straße. Ich traue mich nicht mehr abzuweichen, lieber laufe ich länger als nochmals bei diesem Anstieg wegen Undurchdringlichkeit zurück zu müssen. Es zieht sich und langsam komme ich an meine Grenzen. Ohne Rucksack und ohne Hitze kein Problem, doch diese Kombination macht mir inzwischen sehr zu schaffen.

Mein Tempo, wohl eher mein Kriechen, nimmt deutlich ab und die Verschnaufpausen nehmen deutlich zu. Dann erscheint mein Retter! Ein kleiner Transporter quält sich auch die Straße hoch, fährt an mir vorbei. Hält plötzlich und fährt langsam zu mir zurück. Was der Fahre sagt, verstehe ich nicht und doch sind seine Gesten eindeutig. Nachdem ich den Rucksack auf den Rücksitz verstaut habe, steige ich neben ihm ein. Er redet unaufhörlich auf mich ein, wohl wissend, ich verstehe nichts. Wir fahren an dem Eingangstor der Tempelanlage vorbei und halten kurz danach bei einer Baustelle. Wir verabschieden uns und ich bedanke mich mehrfach bei meinem Retter. Dann geht es zurück und nach dem Eingangstor stehe ich vor einer endlos lang erscheinenden alten Treppe. Die Schönheit des kleinen Bambuswaldes, nehme ich nur noch undeutlich war. Mühsam quäle ich mich die Treppe hoch, und nachdem ich etwa 2/3 geschafft habe, schaut von oben mein Retter zu mir hinab.

Am kleinen Wasserbecken reinige ich mich symbolisch und anschließend trinke ich fast wie ein verdurstende das Wasser. Mein Retter verschwindet kurz und kommt mit einer kalten Flasche Wasser für mich zurück. Wieder ein o-settai, diesmal hat es für mich besondere Bedeutung. Wir machen noch ein paar Fotos, und als er sieht, dass ich wieder fit bin, verabschiedet er sich. Im Pilgerbüro bekomme ich ein weiteres Getränk geschenkt. Viele Pilger kommen nicht zu diesem Tempel, die Box für die osame-fuda (=Namenskärtchen des Pilgers, Papierstreifen) ist fast leer.

Beim Abstieg merke ich immer deutlicher meinen linken Fußballen. Ein Blick auf meine Uhr lässt mich den wachsenden Schmerz vergessen. Ich muss spätestens um 18 Uhr im Minshuku (=Familienpension) sein. Dämlicherweise habe ich mir nicht die Telefonnummer aufgeschrieben. Ich müsste an mein Notebook und das ist mir zu viel Aufwand. Dann sehe ich einen schmalen Pfad von der Straße abweichend und auch das Wegezeichen. Der Pfad sieht begehbar aus und aus Zeitgründen riskiere ich es diesmal. Der Pfad ist schmal und geht steil abwärts, auf Serpentinen wird hier verzichtet. Es geht am Hang entlang. Dann etwa 1,5 Meter vor mir liegt ein kleiner Baumstamm längst zum Pfad. Plötzlich erscheint in meinem Blickfeld eine vibrierende Schwanzspitze! Vor mir liegt fast versteckt eine Mamushi (Viper). Mit meinem Pilgerstock schlage ich gegen den Baumstamm, doch außer einem weiter vibrierenden Schwanz tut sich nichts. Ich muss vorbei, nur wie? Dann gehe ich langsam ganz rechts außen los und gleichzeitig schlängelt sie sich zur anderen Seite ins Gebüsch. Wir beiden haben Angst voreinander. Kaum bin ich unterwegs und schon diese Begegnung!

Der schmale Pfad endet dann wieder auf der Straße und gegenüber zeigt das Wegezeichen ins Dickicht. Also folge ich nun weiter der Straße. Die Zeit rinnt davon und ich bin immer noch weit von meiner Unterkunft entfernt. Als plötzlich ein Wagen anhält und das junge Paar mich auffordert mitzufahren. Wieder sind Retter zur richtigen Zeit am richtigen Platz zur Stelle. Sie nehmen mich das letzte Stück bis zur 88-Tempel-Pilgerroute mit. Dann beginnt nochmals der Wettlauf bis zur Unterkunft. Natürlich verlaufe ich mich erst einmal und dann endlich kurz nach 18 Uhr erreiche ich die Unterkunft. Wieder total fertig und nun mit sehr schmerzendem Fuß endet die erste Etappe. Zwei weitere Pilger sind schon beim Abendessen. Ich bin der letzte Gast in diesem Minshuku. Nach dem Bad geht’s zum Abendessen. Ich schaffe nicht alles und will nur noch schlafen.

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第1行程

今日訪ねた寺=第3番、第4番、第5番と 番外01番
行程距離=27Km 登高=606M 下降=617M 気温=摂氏38度

朝食後宿の主人に私の3リットルの水タンクに冷水を入れてもらえないか御願いした。彼はまず氷片を入れた。やったー!な んと気の効く御主人なんだろう。これで道中長い時間冷たい水を飲める。しばらくして、荷物を纏めたりリュックに詰めたりしている時リュックサックのそばの 大量の溜まり水に気付いた。気付かぬ間に水タンクの飲み口が開いてしまったのか?しかしそうではなく水タンクの継ぎ目に水漏れがあるではないか!まだ未使 用の新品ながら破棄しなくてはならない。憤懣やるかたない!この猛暑と高い湿度では大量の水は不可欠だ。次の手段としていたるところにある,否あまりにも 多く設置されている自動販売機で水を買わなければならない。自分の偏見を改めざるを得なかったように、始めはこれらの自動販売機には反感を持ってはいたが その好都合さを認めた。

昨日のうちに第1番の霊山寺、第2番の極楽寺を訪ねたので第3番の金泉寺に直接向かう。まだ朝早かったがもう全身から汗が噴出した。飲み物の自動販売機の横にベンチがあったのでそこで今日一回目の休憩とする。少し経ってフランチェスコというイタリアの若者が来る。彼はすでに四国を閏年のため逆周りで一周し第1番の霊山寺へ向かう所だった。互いに暫く話し、私にとってこの先の良い宿情報もいくつかもらった。

今 のところお遍路のための路標はとてもよく案内標識されている。しかし、それがあっても案内標識はかなり見失われがちだ。ある時は次の寺院についての案内と 到達距離であり、また時には石柱に描かれた人の手と方向を示す其の指、そのほかには唯一人の赤いお遍路がそこに描かれているだけだった。残 念ながらそこには統一された表示システムが無い。十字路や三叉路にはしばしば標識が無いことがある。それらの標識ははるか遠く離れた支柱やガードレールに 貼り付けられている場合がある。又其のいくつかが非常に小さな赤い矢印だけの時もある。ハイカーにとって有効なハイキングコースの標識やフランスやスペイ ンの聖ヤコブの道に見られるような誰にも分りやすい単純な黄色の矢印による道標は此処の遍路道には無い。勿論道順に慎重であれば人は簡単にそれを見つけ進 んでいけるだろう。始めは戸惑っても歩いているうちにこれらのヨーロッパとは異なる標識や古い伝統的な木柱や石柱の標識にも慣れていけるかもしれない。ま さにこの古い標識が何か特別なものとも思えてくる。

まだ第4番 の大日寺に着く前に緑の木立を行く横道に逸れる。やっとアスファルト舗装道路を離れた。竹藪を切り開いた狭い凹道。幸いにもまだ蚊はいない。たぶん彼らは まだ眠っている。緑に囲まれた静かな道は幾棟かの建物のところで終り、そこにいた四人の女性と一人の男性からコップに注がれた冷たい麦茶を接待された。私 にとって今日最初のお接待(巡礼者への小さな贈り物)だ。

細 道ながらしかしどこも此処もずう~とアスファルト舗装の小道や通り、そして一面の水田を抜けて行く。深い緑や黄緑に輝く見渡す限りの水田。広大な水田面 積、だが日本は今米を輸入しなければならない。外気温は上昇し続けるが実質日陰の場所などどこにも無い。お遍路の菅笠がとても役立っている。頻繁に愛用の 飲み物自動販売機に行く。ある時は冷水、時々はミネラル添加飲料を買う。

いつの間にか又小さな竹林をぬける狭い凹道に出る。運よくまだ蚊はいない。その後第5番の地蔵寺への分れ道で日本人のお遍路に会い、英語で言葉を交わす。彼もまた、全巡礼路の歩きお遍路だった。多分我々は又何処かで会えるだろう。

そのあと寺院の直前で別の日本人のお遍路が寺に向いて曲がっていくのを見た。私は彼の後を行く。本堂には其々異なった様相やポーズをした多くの仏像のおかれた回廊がある。そこを回り終えた後自分の納経帳に墨書と御朱印をもらいたいと思った。しかし、僧侶はすぐ背後にある別の寺院に行くよう私に指示した。

墨書と御朱印を頂いた後エアコンの効いた地蔵寺の事務所に暫く残って涼をとらせてもらった。外で大量の飲み物を買ってくる。道中の水分補給は普通では考えられないほど頻度も其の量も爆発的に多い。しかしトイレに行く必要は無い。すべてが汗となって噴出してしまう。

私は1番の番外札所の大山寺への分れ道に来る。さて急な登りだ。午後01時30分太陽が容赦なく照りつけ、温度センサーは38°Cを示す。登り急勾配は容赦なく勾配を増す。そのうち道標を見つけたのでそれに従って狭い道を離れ農道を行く。約300メートる登ると繫林で前方が閉ざされた。だから仕方なく逆戻り。

私は極度にゆっくりとしか歩けなくなってきた。何度も何度もお遍路の金剛杖にもたれかかり一息つく。私の心拍数は125で あり、まだ完全に疲れきっているわけではない。そこにあったお遍路道の表示に従えば,再度そこから離れて延々とうねり続く狭い道を辿る事となる。私はそこ からの迂回路をもう信用できなくて、行き止まりの為にこの急勾配を又戻らねばならないばならないのなら、むしろ長くかかってもそのまま進んだほうが良いと 思った。疲労困憊、そろそろ体力の限界に来る。背中の荷物も無く、この猛暑の下でなければ問題ないのだが、この重責の組み合わせでは体力的限界を悟る。

私 の歩行ペースは、おそらく這っているとでも言われかねないほど極度に落ち、明らかに息切れの為の休憩ばかりが重なる。まさにそこに現れた私の救世主!。小 さな運搬用の車も喘ぎながら登って来てよたよた歩く私の脇を過ぎた。其の車が急に一旦停車してゆっくり戻り私に近寄ってきた。運転手の質問は私には理解で きなかったが彼のジェスチャーで言わんとすることがはっきり分かった。車の後部座席にリュックサックを置いて私は彼の横に座る。彼 は私が何も理解していないのを知りながら絶え間なく私に話しかけ続けた。私たちは寺の入り口を過ぎて其のすぐ先の建設現場で止まった。そこで救助者とのお 別れとなり、救い主の運転手に幾度もお礼を言った。そして私は寺の入り口に戻り正門を過ぎ、延々と長く続く古い登り階段の前に立った。小さな竹藪の美しさ を楽しむ心支度には程遠い心境だった.悪戦苦闘で階段を登り其の3分の2程を達成した時、なんと私の救世主が私を見下ろしているではないか。

小 さな手水場(ちょうずば)のところで寺参りの礼儀どうり象徴的に清めた後、のどの渇きに死にそうな人のようにがぶがぶと水を飲む。私の救世主はすぐに一瞬 消え、私のために一本の冷たい水のボトルを持って戻ってきた。またもやの「お接待」だったが、この救世主からの、お接待には私にとって特別重要な意味合い があった。私達は写真を数枚撮り、彼が私の体調復帰を見て「さよなら」を言った。お遍路の事務所でまた別の飲み物を頂いた。一般的にお遍路の多くはこの寺 には来ない、それというのも収め札(参拝の寺に納めるお遍路の名刺紙片)用の箱はほぼ空だった。

寺 から降りていく途中ず~と左足の母趾球(フットパッド)の痛みを感じた。時計をちらりと見たとたん益々痛くなる足の事から気が逸れた。今晩6時には民宿に 着かなければならない。うっかり宿の電話番号を書き留めるのを忘れた。自分のノートパソコンを開けなければならない、がそれはあまりにも面倒だ。そこで私は其の道から逸れていく道路標識もある狭い道を見つけた。細道は通り抜けできそうであり時間の都合もあって今回はリスクに任せる。小道は狭くて急な下り坂で蛇行はしていない。斜面に沿って行く。そして、私の目の前約1.5メー トルほどの所の小道に細長い木の幹が伸びて横たわっていた。突然、目の前で震え動く尻尾を目撃!私の前に居たのは、ほとんど隠れ気味の蝮(毒蛇)(バイ パー)だった。お遍路の金剛杖で木の幹(蝮)めがけてたたきつけると、さらに尻尾を振動させはしたが他には別に何もしなかった。蝮のそばを通り抜けねばな らない。しかし、どうやって?そして私がゆっくりと、できる限り右端を行くと同時に蝮は反対側の茂みの中へ身をくねらせて消えて行った。蝮も自分もは両方 お互いに怖がっていたのだ。まだ私の道中の始めというのに、もうこの出会いとは!

狭 い小道はその先で終わって再び道路に出ると反対側の茂みの中に道標が見えた。だから、この道を続けて行くことにする。時間が矢のように流れいくが私の宿は まだ程遠い。突然車が止まって若いカップルが私に便乗するよう促した。ここでも、適時、適所の救いを受けた。彼ら(救助者)の車は88寺 のお遍路ルートの最後の部分のところまで連れて行ってくれた。その後、宿までは再び徒競走が始まる。勿論最初一回は道に迷い最終的に6時少し過ぎに宿に着 いた。心身ともに疲れきり強烈な足の痛みで第一行程を終える。私の他さらに二人のお遍路さん達は既に夕食中だった。私はこの民宿の最後の客だ。入浴後夕食 に行く。私は何もする気力など無く、ただただ眠りたいだけだ。

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日本語でのコメントもどうぞ

2 Comments

  • m.kosaka

    Lieber Herr Bach,
    bei uns sagt man oft, bei der Hitze braucht man viel Wasser und etwas Salz. Wissen Sie das bestimmt schon? Viele Grüße aus Nagoya mit 38°C

  • Klaus - Dieter Schütz

    Hallo Werner,

    vielen Dank für Deine Karte ” Unterwegs vom Pilgerweg in Japan verschickt”,
    die am Dienstag, 09.08.2016 eingegangen ist.

    Deine erste Etappe liest sich sehr spannend und ich leide an manchen Vor-
    kommen mit Dir. Eine Mückenplage wird Dir hoffentlich auf dem gesamten
    Pilgerweg erspart bleiben. In Vorfreude auf die folgenden Tagesberichte und
    die beeindruckenden Fotos wünsche ich Dir alles Gute und verbleibe für
    heute mit herzlichen Grüssen aus Norken,

    Klaus – Dieter

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